Textile Architektur: Die Ästhetik der Leichtigkeit

 

Ästhetik und Konstruktion sind bei kaum einer anderen Bauweise so untrennbar miteinander verbunden wie beim Textil- bzw. Membranbau. Die Leichtbaustrukturen ermöglichen freie Formen und beeindruckende Konstruktionen mit enormen Spannweiten. Hochleistungsfähige Kunststoffe ermöglichen minimalen Materialeinsatz und maximale Gewichtsreduktion. Die somit sehr ökonomische und ökologische Bauweise ermöglicht eine umfangreiche Vielfalt von textilen Strukturen und Erscheinungsformen. Durch die Einheit mit der zugrundeliegenden Stahl-, Aluminium-, Holz- oder Seilkonstruktion entsteht die unverkennbar eigene Ästhetik der Membranbauten.

Materialien

Als Membranen werden flächige, flexible und dünnwandige Werkstoffe bezeichnet, welche an ihren Rändern gehalten sind. Ob in Form weit gespannter Gewebe oder luftgefüllter ETFE-Folienkissen. Die verwendeten Materialien und ihre Oberflächen verleihen der Architektur ihren Ausdruck und ihre Anmutung.

Konstruktionstypen und Bauweisen

Der Reiz der Textilen Architektur liegt in der organischen Formgebung der Konstruktionen. Die physikalischen Grundsätze bei der Entwicklung von textilen Flächengebilden folgen dem Prinzip, minimale Energiezustände zwischen Eigengewicht, äußeren Kräften wie Wind und Schneelasten sowie möglichst geringen Zugspannungen zu schaffen.

Unsere Referenzen

Als Pionier in der Textilen Architektur ist Koch Membranen aufgrund seiner Erfahrung in Projekten weltweit ein anerkannter Know-how-Träger der Textilbau-Branche. In Zusammenarbeit mit Architekten und Planungsbüros entstehen am Unternehmensstandort in Rimsting am Chiemsee herausragende Lösungen Textiler Architektur.